Jochen Schauer Unternehmensberater
(Dekoration) Einführung

Einführung

Die Firmennachfolge scheint geregelt ...

Immer mehr mittelständische Familienunternehmen suchen einen Nachfolger. In den nächsten zehn Jahren wird die Anzahl der Firmenübergaben aus Altersgründen weiter rapide ansteigen. Fast die Hälfte der Inhaber beabsichtigt eine Übergabe innerhalb der eigenen Familie.

Was auf den ersten Blick wie eine ideale Lösung der Nachfolge aussieht - der eigene Sohn oder die Tochter führt die Tradition und die Geschäfte des Familienunternehmens fort - entpuppt sich in der Praxis häufig als äußerst brisant.

... aber die Familie ist heillos zerstritten

Selbst wenn aus betriebswirtschaftlicher, steuerlicher oder juristischer Sicht keine Schwierigkeiten für die Übergabe an ein Familienmitglied zu erwarten sind, brechen rund um die Übergabe häufig alte innerfamiliäre Konflikte und Rivalitäten auf. Denn hier geht es vielfach nicht nur um Verträge, sondern um tief greifende Identitäts- und Machtfragen innerhalb der Familie.

Dabei spielt nicht nur der anstehende Generationenwechsel eine Rolle, sondern auch die unterschiedlichen, oft unbewussten oder nicht offen ausgesprochenen Interessen innerhalb der Familie. Erschwerend kommt hinzu, dass es hier selten eine konstruktive Streitkultur gibt. Die Konflikte werden von den Beteiligten nicht lösungsorientiert ausgetragen, sondern verdrängt und verschleppt. Im schlimmsten Fall können Familie und Unternehmen an diesen Spannungen zerbrechen.

Damit es nicht so weit kommt, ist die frühzeitige Einbindung eines kompetenten und neutralen Konfliktmediators in die Planung der Nachfolge sinnvoll. Er bringt die Parteien wieder zusammen, vermittelt im Konfliktfall, zeigt einen für alle akzeptablen Lösungsweg auf und begleitet dessen Umsetzung.

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Fachberater für Unternehmerfamilien, Familienunternehmen und Nachfolgeregelungen